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2017

Teilnahme am Dresdner Wasserbaukolloquium 2017

 

Unser Ingenieurbetrieb Hydrotec Berlin GmbH aus Berlin-Hellersdorf (Mahlsdorf) nimmt am 40. Dresdner Wasserbaukolloquium teil.

 

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Das 40. Dresdner Wasserbaukolloquium mit dem Thema "Bemessung im Wasserbau - Klimaanpassung, Untersuchungen, Regeln, Planung, Ausführung" findet am 09. und 10. März 2017 im International Congress Center Dresden statt.

 

Das Dresdner Wasserbaukolloquium wird vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (IWD) der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) veranstaltet.

 

Das Dresdner Wasserbaukolloquium

Die Dresdner Wasserbaukolloquien sind von der Fachwelt gern besuchte Foren des Erfahrungsaustausches, der Verbreitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Vorstellung neuer wasserbaulicher Vorhaben und Planungen. Dementsprechend kommen die Teilnehmer von Universitäten und Forschungseinrichtungen, aus Firmen und Ingenieurbüros sowie aus der öffentlichen Verwaltung. Unter ihnen sind stets zahlreiche ausländische Fachkollegen wie auch Absolventen der TU Dresden. Die Tagungsthemen erstrecken sich auf alle Gebiete des Wasserbaus und der Hydromechanik, die im Institut Gegenstand von Forschung und Lehre sind und waren.

Zum 100. Geburtstag des Gründers des Dresdner Wasserbaulabors, Professor Hubert Engels fand 1954 das erste Dresdner Wasserbaukolloquium statt. Seit Mitte der achtziger Jahre wurden die Kolloquien dann in der Regel jährlich durchgeführt. Sie werden auch heute noch vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik veranstaltet, das dabei von der "Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik der Technischen Universität Dresden e. V." unterstützt wird.

(Quelle: TU Dresden)

 

(März 2017)

2014

Quantum Development Consulting präsentiert sich beim

HighTech Startbahn Netzwerk e.V. an der TU Dresden

im April 2014

Pressemitteilung HighTech Startbahn Netzwerk e.V., Dresden

 

Kein Kartongeschäft für die Lagune

 

30.04.2014

Das war die Roadshow im April

 

Schlank in der Nische oder alles unter einem Dach? Diese Frage begleitete das Berliner Technologieunternehmen Quantum Hydrometrie seit seiner Gründung 1991. Bei der Roadshow am 28.04. ging Torsten Schnierstein auf die Entwicklung des Unternehmens von der Uni-Gründung zur Unternehmensgruppe ein.

 

Ursprünglich als Ingenieurdienstleister für Wasserbau gestartet, entwickelte Quantum ab Mitte der 90er Jahre eigene Messsysteme für die Wasserwirtschaft. Wie konnte seither die Etablierung in einem kleinen Markt mit einer überschaubaren Anzahl von Mitbewerbern gelingen? Zum einen durch eine kontinuierliche Investition in Forschung und Entwicklung („Aller 3 bis 4 Jahre müssen wir unsere Produkte innovieren. Wenn wir diesen Zyklus verpassen, überholt uns der Wettbewerb 3 Jahre später.“), zum anderen durch ausgeprägte Flexibilität („Wir betreiben kein Kartongeschäft, sondern fertigen unsere Lösungen kundenspezifisch an.“). Zur Fähigkeit, auf die Kundenwünsche individuell reagieren zu können gehört dabei auch, dass der technische Geschäftsführer selbst im Vertrieb aktiv ist („Die Kunden erwarten, dass sie sich mit dem Technologen selbst über ihre Anforderungen unterhalten können.“). Dies gilt auch für die zahlreichen Projekte, welche die Quantum im Ausland betreibt – von Brasilien über Indien bis zur Lagune von Venedig.

 

In diesem Zusammenhang wurden alle Geschäftsbereiche (von der Projektentwicklung über die Personalbeschaffung bis zur Buchhaltung), die nicht unmittelbar zum Kerngeschäft gehören, in eigens gegründete Tochterunternehmen ausgelagert, die sich mittlerweile selbstständig tragen. Wären diese Sparten bei der Quantum geblieben, hätte das Unternehmen mittlerweile ca. 80 bis 90 Mitarbeiter. Warum wurde sich dagegen entschieden, das Unternehmen auf dieser Weise wachsen zu lassen? „Als Nischenanbieter ist die Handlungsschnelligkeit für Quantum ein relevanter Wettbewerbsvorteil. In einem kleinen Unternehmen sind die Entscheidungswege wesentlich kürzer. Deshalb haben wir uns für die Konzentration auf das Kerngeschäft entschieden.“

 

Zu den auf diese Weise entstanden Tochterunternehmen zählt die Projektentwicklungsgesellschaft Quantum Development, der Torsten Schnierstein als Geschäftsführer vorsteht. Neben Entwicklungsvorhaben für die Quantum Hydrometrie initiiert er u.a. Verbundprojekte zwischen KMUs und Forschungseinrichtungen in verschiedenen Technologiefeldern – von der Mess- über die Umwelt- bis zur Medizintechnik und den Motorsport.

 

Die 30 Teilnehmer nutzten die Zeit im Anschluss wieder für den regen Austausch untereinander und um erste Projektideen mit Herrn Schnierstein zu besprechen.

Pressemitteilung HighTech Startbahn Netzwerk e.V., Dresden

 

„Erfolgreich in der Nische: Von der Uni-Gründung zur Unternehmensgruppe“

 

07.04.2014

Mitglieder Roadshow am 28. April

 

Zu unserem Netzwerktreffen am 28.04. gewährt unser Gastgeber Torsten Schnierstein einen Einblick in die 23jährige Geschichte der Unternehmensgruppe Quantum Hydrometrie. 1991 aus der TU Berlin gegründet, hat sich Quantum als Anbieter für Mess- und Systemtechnik weltweit in seiner Nische etabliert. Auf dem Weg dorthin musste das Unternehmen viele strategischen Entscheidungen treffen. Herr Schnierstein verrät, welche davon wichtig für die Behauptung des Unternehmens in einem harten Wettkampf waren – und welche aus heutiger Sicht anders getroffen worden wären.

 

Torsten Schnierstein ist heute Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft Quantum Development, die 2008 aus der Quantum Hydrometrie ausgegründet wurde. Sein Schwerpunkt ist dabei die Betreuung von Verbundprojekten zwischen Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen. Ausgehend von dieser Arbeit zeigt er auf, welche Möglichkeiten diese Form der Zusammenarbeit insbesondere für Start-ups mit sich bringt.

 

Wann & Wo?

 

28.04.2014, 17.00 Uhr

Barkhausenbau, 63a, Georg-Schumann-Straße 11, 01187 Dresden

 

Interessierte können sich per Mail anmelden.